Anfang des Endes der Pein und der Schmerzen.
Gang durch die Hölle, mit dem Licht des Paradieses vor Augen.
Dem Schein, der die Wirklichkeit verschwimmen lässt,
bis die Hoffnung die nüchterne Wahrheit verhüllt.
Beschreiten des Weges durch Gebirge aus nichtigen Problemen,
die das Denken zügeln und das Handeln beschneiden.
Treiben in einem Fluss aus Irrtümern und Trümmern verlorener Gedanken,
bis zum Erreichen des Ufers der Realität,
der Ebene des Jetzt und Hier.
Erschöpftes Aufrappeln.
Die Erkenntnis mit Unwissenheit geschlagen zu sein.
Bereit zu leben, zu lieben, zu handeln - sich allem hinzugeben.
Selbst wenn das Resultat bitter sein sollte.
Selbst wenn das Ende der Schmerzen neuen Schmerz bedeutet.
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